SAGA
SALOME GUTSCHER ARCHITEKTUR
TESTPLANUNG ZIELBILDER DEIROSEN
Verfahren: Dialogverfahren auf Einladung anlässlich der Ausführungsprojektierung Rheintunnel und der Stadtentwicklung Klybeck/ Rheinhafen/ Basel Nord
Auftraggeber: BVD S&A im Auftrag des Bundesamtes für Strassen ASTRA
Ort: Basel
Datum: 2021-2022
Architektur / Landschaftsarchitektur: ARGE SAGA + META Landschaftsarchitektur
STUDIENAUFTRAG GENOSSENSCHAFTLICHES WOHNEN AM WALKEWEG, 2.PLATZ
Verfahren: Offenes, zweistufiges Varianzverfahren
Auftraggeber: Zimmerfrei, Wohngenossenschaft Basel & Gewona Nord-West, Genossenschaft
Ort: Basel
Datum: 2022
Architektur: ARGE SAGA + Andrea Steegmüller Architektur
Mitarbeit: Marco Casagrande, Jessy Alvarez, Jakob Bittner
Umfang: 150 Wohneinheiten
IDEENWETTBEWERB GENOSSENSCHAFTLICHES WOHNEN AM WALKEWEG, EINLADUNG ZUM STUDIENAUFTRAG (ZWEITE STUFE)
Verfahren: Offenes, zweistufiges Varianzverfahren
Auftraggeber: Zimmerfrei, Wohngenossenschaft Basel & Gewona Nord-West, Genossenschaft
Ort: Basel
Datum: 2022
Architektur: ARGE SAGA + Andrea Steegmüller Architektur
Mitarbeit: Marco Casagrande, Jessy Alvarez, Jakob Bittner
Umfang: 150 Wohneinheiten
UMBAU UND SANIERUNG CLUBHAUS RHEINHALDE, BASEL, 1. PREIS
Verfahren: Eingeladener Studienauftrag, erster Preis mit Folgeauftrag
Auftraggeber: Basler Ruder-Club
Ort: Basel
Datum: 2021
Architektur: ARGE SAGA / Andrea Steegmüller Architektur
Mitarbeit: Keziah Huber
Umfang: 300 m2
Kosten: circa 800'000 CHF
IDEENWETTBEWERB NEUBAU PRIMARSCHULE WALKEWEG, BASEL
Verfahren: Einstufiger, offener und anonymer Ideenwettbewerb, Engere Wahl (Letzte 12 von 86 Beiträgen)
Auftraggeber: Bau- und Verkehrsdepartement des Kantons Basel-Stadt
Ort: Basel
Datum: 2021
Architektur: ARGE SAGA / Andrea Steegmüller Architektur
Mitarbeit: Keziah Huber
Landschaft: Emma Thomas Landschaftsarchitektur, Basel
Building Systems & Solution: BS2 AG, Niklaus Haller
Bauingenieur: zpf.Ingenieure, Basel, Manuel Wehrle
Reallabor: Reallabs, Basel, Prof. Dr. Tina Haisch, Prof. Dr. Carsten Quesel, Kate Bottricell
DIE NEUE SCHULE WIRD EIN KRAFTWERK FÜRS QUARTIER
Ganz nach der Prämisse „kleiner Fussabdruck = maximaler Aussenraum“ entwickelt sich das Schulhaus Walkematte schlank und vertikal in die Höhe. Wie ein langer Dampfer liegt die Schule in Längsrichtung mittig im Perimeter und lässt seitlich Platz für zwei sehr unterschiedliche Aussenräume: Ein Wundergarten zur Friedhofsmauer und einen urbanen Schulplatz zum Quartier hin. Aus dem Gebäudevolumen wird sämtliche Luft abgelassen und im wahrsten Sinne des Wortes an die frische Luft gebracht: Die Energiebezugsfläche wird auf die notwendigen Nettoflächen reduziert, die Erschliessung nach aussen als Geste zum neuen Quartier gelegt. Auf dem Schulareal entsteht eine facettenreiche, öffentlich zugängliche Landschaft. Die Schule nimmt die Rolle eines Kraftwerks ein, sowohl energietechnisch, als auch in Form einer sozialen Infrastruktur für alle. Vergleichbar mit einem Gefäss wird der Inhalt, die Ausformulierung und Nutzung in einem kuratierten Prozess mit der Methodik eines „Reallabors“ von den SchülerInnen und Lehrpersonen, Anwohnenden, Interessierten und Quartiersvereinen mitbestimmt, weiterentwickelt und stets angepasst. Dem hohen Öffentlichkeitsgrad stellen sich kleinere Einheiten entgegen. Lerncluster vermitteln den Kindern, ähnlich einer privaten Wohnung, Geborgenheit und stiften Identität.
WETTBEWERB UETTLIGEN WEST, 1. PREIS
Verfahren: Wettbewerb auf Einladung, 1. Preis
Auftraggeber: Einwohnergemeinde Wohlen bei Bern
Ort: Uettligen, Wohlen BE
Datum: 2020 - 2021 (Richtprojekt)
Architektur: ARGE Zimmer Schmidt / SAGA
Landschaft: Duo Landschaftsarchitekten
Der Wettbewerbsperimeter umfasst eine neu der Bauzone zugewiesene Parzelle am westlichen Rand des Dorfes Uettligen bei Bern. Auf dem Areal ist eine Siedlung mit circa 90 Wohnungen (Ein Drittel gemeinnützig) geplant. Am Übergang zur offenen Landschaft gelegen, bildet hier nicht nur die Dorfstruktur den spezifischen Kontext, sondern gleichermassen die landwirtschaftliche Aussenraum- und Bebauungsstruktur. Anstatt das zur Verfügung stehende Terrain mit einer Vielzahl von Volumina zu verbauen, schlagen wir grössere zusammengesetzte Häuserstrukturen vor. Dafür bedienen wir uns der Typologie der benachbarten Hofstrukturen, die sich als markante grosse Volumen erstaunlich gut in die hügelige Landschaft einfügen. Dank einer feinen Höhenabstufung (Splitlevel) der einzelnen Baukörper fügen sich die Hofgruppen in das leicht abfallende Terrain ein. Während die Tiefgarage sämtliche Häuser unterirdisch anbindet bleibt die Siedlung komplett autofrei.
Die gemeinnützigen Wohnungen werden in einem dreiflügeligen Laubenhaus untergebracht. Grosszügige Erschliessungsflächen fördern das Zusammenleben und den Austausch. Die Wohnungsgrundrisse sind zweiseitig orientiert und einfach strukturiert, intim liegt das Wohnen zum Garten, soziale Aktivitäten wie Essen und Kochen zur Strasse und Laube hin. Gemeinschaftliche Angebote, wie Waschräume, Gäste- und Spezialzimmer sind auf jedem Geschoss nahe dem Kern untergebracht. Die Lauben übernehmen, abgesehen von der Erschliessung, die wichtige Funktion eines Schwellenraumes zwischen Innen und Aussen, verleihen der Fassade Plastizität und verzahnen sich mit dem Aussenraum.
In Anlehnung an das historische Vielzweckhaus der Gegend wird durchgehend die Holzbauweise vorgeschlagen. Die zur Sonne orientierten Dachflächen werden mit flächenbündigen Photovoltaikpaneelen ausgestattet.
IDEENWETTBEWERB ERNEUERUNG TEXTILMUSEUM ST.GALLEN
Verfahren: Offener Ideenwettbewerb, zweistufig, letzte Runde (Letzte 15 von 180 Beiträgen)
Auftraggeber: Stiftung Textilmuseum St.Gallen
Ort: St.Gallen
Datum: 2020
Architektur: ARGE Zimmer Schmidt / SAGA
STRUKTUR UND STOFF
Eine leichte Holzstruktur ersetzt das bestehende Museumsdach mit einem eigenständigen Dach, das sich zeltartig über die letzte Geschossdecke spannt und sich vom kräftigen Horizontalgesims des Bestands absetzt. Vier unterschiedlich geneigte Träger überspannen das Gebäude und leiten die Lasten in die Tragstruktur des Altbaus ab. Die Aussenhülle fällt wie ein Tuch über die Struktur, wodurch diese abgebildet bleibt. So gründet die Erscheinung des neuen Museumsdachs auf den Prämissen und Proportionen des Bestands: Die architektonische Gliederung in einen Mittelrisalit mit zwei Seitenrisaliten findet im Dach seine strukturelle Übersetzung.
Die Erweiterung des Textilmuseums kombiniert die haptisch sinnlichen Eigenschaften eines Stoffes mit der Hightech-Anforderung an heutige Textilien und übersetzt diese in eine eigenständige Architektur. Statisch steht der „Leichtbau“ auf der Primärstruktur des Bestands, der energetisch vom Neubau und dem technischen Fortschritt profitiert.
PROJEKTWETTBEWERB GESTALTUNG KEHLHOFPLATZ, STECKBORN
Verfahren: Offener Projektwettbewerb
Auftraggeber: Politische Gemeinde Steckborn
Ort: Steckborn, CH
Datum: 2020
Architektur: ARGE SAGA / Andrea Steegmüller Architektur
"BOCCIA MIT FREDY"
Die Zeit scheint auf dem Kehlhofplatz stillgestanden zu sein, in einer Zeit, in welcher dem Auto eine zentrale Rolle in unserem Alltag und der Planung des städtischen Raums zukam. Verweilt man etwas länger, spürt man die starke Identität, die diesem Platz eigentlich innewohnt: Mit seinen Proportionen, den allumfassenden, raumbildenden Fassaden, dem aus dem Zentrum gerückten, platzprägenden Lindenbaum hat er die besten Voraussetzungen für einen stimmungsvollen „öffentlichen Innenhof“: ruhig, vielseitig, urban und doch privat. Diese Grundeigenschaften im städtischen Kontext gilt es unbedingt zu bewahren und zu stärken. Schaut man jedoch in der Geschichte zurück, stellt man schnell fest, dass der Platz über die Jahrhunderte sehr unterschiedliche Arten der Nutzung aufwies und somit den BewohnerInnen immer Platz für ihre aktuellen Bedürfnisse bot. In diesem Sinne scheint es ebenfalls wichtig, dem Kehlhofplatz mit den künftigen Eingriffen seine Wandelbarkeit zurück zu geben: Neben der Funktion eines ruhigen Erholungs- und Begegnungsort soll der Platz die Möglichkeit für punktuelle, zeitlich begrenzte andere Aktivitäten und Veranstaltungen bieten können. Die Neugestaltung des Kehlhofplatzes soll als Einladung zur individuellen Aneignung gesehen werden. Neben kontrollierter Aktivierung wäre es wünschenswert, dass der Gassen- und Platzraum vor den Privatliegenschaften auch auf informellere Art und Weise mitbenutzt werden kann, dass sich hier privater mit städtischem Aussenraum überlagern kann.
Es möge ein nachhaltiger Lebensraum für Mensch und Stadtwildtiere geschaffen werden, ein Platz zum Leben, ein Ort für eine Pause, Lesen im Schatten unter dem Baum, einen schönen Abend unter Nachbarn, eine Bühne für ein Theater, Freiraum für Handwerkskunst und eine Freifläche für den Weihnachtmarkt.
MACHBARKEITSSTUDIE AREALÜBERBAUUNG ALTNAU, TG
Bauherrschaft: Private Erbengemeinschaft
Grösse: 3'000 m2 GF
Projektstand: Vorprojekt
Ort & Zeit: Altnau, 2018
Konzeptstudie für eine Arealüberbauung in 3 Phasen am Bodensee im Kanton Thurgau. Das Projekt sieht 27 kleinere, altersgerechte Wohnungen verteilt auf drei gleiche, T-förmige Gebäude vor. Die Häuser stehen in einer parkähnlichen Umgebung. Einerseits wird durch die Form jede Wohnung von drei Seiten belichtet, andererseits definieren die langen Gebäudeseiten das Areal. Grosszügige Balkone schaffen einen direkten Bezug zum aussergewöhnlichen Aussenraum mit dem geschützten Baumbestand und den Bestandsgebäuden.
WETTBEWERB STRANDBAD BRUGGERHORN
Verfahren: Offener Projektwettbewerb, September 2019
Auslober: Gemeinde St.Margrethen
Programm: Ersatzneubau Strandbad und Campinginfrastruktur
Architektur: ARGE SAGA & LL, Lukas Lenherr Architektur, Zürich
Landschaft: META Landschaftsarchitektur, Basel
Dank seiner Abgeschiedenheit blieb die "Halbinsel" Bruggerhorn grösstenteils unverbaut und bietet heute als grosszügige Parklandschaft naturnahen Freizeitprogrammen wie Freibad und Camping Platz. Die bestehenden Anlagen sind jedoch in die Jahre gekommen und sollen nun ersetzt und durch einen neuen Restaurantbetrieb ergänzt werden. Dieser Moment der Erneuerung bietet die Chance, die städtebauliche Situation auf der Halbinsel für die nächsten Generationen zu klären und zu festigen, räumliche und funktionale Qualitäten zu stärken und Defizite zu beheben.
Heute teilen Camping, Tennisclub und Freibad die „Halbinsel“ des Bruggerhorns in eine „temporär besiedelte“ und eine „offene unbebaute“ Hälfte auf.
Hier setzt das Projekt „Am Pier“ an. Eine senkrecht zur geschwungenen Form des Horns verlaufende Scheitellinie soll in Zukunft die Grenze zwischen der offenen Parklandschaft des Bads und der temporär besiedelten Fläche des Campingplatzes festigen. Diese spannt vom Damm des Binnenkanals bis runter zum Weiher und verbindet so die beiden Gewässer.
Am westlichen Ende ist es das lange zweigeschossige Restaurant- und Badgebäude, das die offene Fläche des Bads zum Parkplatz und zum Camping hin fasst. Ein Pier entlang der Scheitellinie verbindet das Strandbadgebäude mit einem Badepavillion und bildet so einen gebauten, räumlichen Abschluss zum Camping hin aus. Überspringende Bäume und höhengestaffelte Hecken entlang des Piers schaffen künftig eine Pufferzone zwischen Camping und Bad. Der vegetative Abschluss unterstützt die Nutzungszonierung und bildet einen atmosphärischen Raumabschluss.
Neben dem länglichen Strandbadgebäude mit Restaurant soll künftig ein Campinghaus die Bedürfnisse der Camper abdecken. Es liegt im Zentrum des Campingplatzes an der Hauptkreuzung der internen Wege.
WETTBEWERB NEUBAU DREIFACHTURNHALLE DAVOS PLATZ
Verfahren: Offener Projektwettbewerb, August 2018
Auslober: Gemeinde Davos
Programm: Ersatzneubau Dreifachturnhalle
Architektur: ARGE SAGA & LL, Lukas Lenherr Architektur, Zürich
PROJEKTBESCHRIEB
AREALABSCHLUSS / Das bestehende Schulzentrum Davos Platz mit der heutigen Turnhalle bildet ein heterogenes Ensemble aus Gebäuden unterschiedlicher Epochen. Die Talentschule, das Primar- und das Oberstufenschulhaus umranden den zentralen Pausenplatz auf drei Seiten und grenzen das Schulareal nach Nordwesten zur Schulstrasse und nach Nordosten zur Tobelmühlestrasse ab. Richtung Süden und Osten definieren hauptsächlich die sehr unterschiedlichen Nachbarsgebäude die Aussenräume und Maschendrahtzäune übernehmen die Aufgabe des Arealabschlusses.
Der Projektvorschlag will den Neubau der Dreifachturnhalle als raumstrukturierenden Baukörper nutzen. Das Gebäudevolumen wird bewusst an den bestehenden Schulhäusern ausgerichtet und zentral zum Pausenplatz gesetzt. So erhält letzterer nach Osten hin ein Vis-à-Vis und wird räumlich gefasst.
Zusammen mit den Nachbarsgebäuden und dem Kindergarten spannt das neue Gebäude drei weitere, klar definierte Aussenplätze auf.
HORIZONTALE VERBINDUNG / Die Schulanlage befindet sich in einer für Davos charakteristischen Hanglage. So wird auch der unmittelbare städtebauliche Kontext durch die horizontalen, parallel zum Terrain verlaufenden Strassen gezeichnet. Der lange, flache Baukörper und der durchlaufende Sockel im Projekt unterstreichen diese horizontale Verbindung. Neue Rampen entlang des Gebäudes ermöglichen künftig eine hindernisfreie Durchwegung des Areals von Norden nach Süden.
LAUBENGÄNGE / Die neue Dreifachturnhalle befindet sich in der Mitte des langen Volumens zentriert zum Platz. Die anderen Räume schliessen an den beiden kurzen Seiten an damit der direkte Bezug zum Pausenplatz erhalten bleibt. Funktionen, die eher von den Vereinen genutzt werden, sind mit direkter Verbindung zum Dorf im Norden angeordnet. Die Räumlichkeiten, die hauptsächlich dem Schulunterricht dienen, liegen südlich der Halle. Beide Seiten sind im Erdgeschoss über Laubengänge und im Untergeschoss über einen Gang verbunden. Die Laubengänge führen über das Gebäude hinaus und umrahmen einen Basketball Court und das Rasenfeld. Zum Pausenplatz hin spenden sie Schatten und Schutz vor Regen und Schnee. Die Laubengänge verknüpfen sämtliche Aussenräume, die beiden Parkplätze und den Kindergarten während sie gleichzeitig Zaun und Arealabschluss sind.
WETTBEWERB SCHULHAUSERWEITERUNG BÜNDA, DAVOS
Verfahren: Offener Projektwettbewerb, Mai 2018
Auslober: Gemeinde Davos
Programm: ca. 2000 m2 Erweiterung
PROJEKTBESCHRIEB
Die Schulanlage Bünda liegt in einem grosszügigen Areal im einem fast ebenen Abschnitt des Landwassertals in Davos Dorf. Sie wird umgeben von einem heterogenen Siedlungsbild bestehend aus Wohn- und Industriegebäuden und unterschiedlichen Freiflächen. Als Ansammlung verschiedener Baukörper fehlt es der heutigen Anlage an architektonischer Identität. Die einzelnen Gebäudeteile unterscheiden sich in ihrem Massstab, ihrer Orientierung und Materialität.
Das Projekt nutzt die geplante Erweiterung, dem Areal eine neue Mitte zu geben und der Schule ein klares Gesicht nach aussen zu verleihen. Ein zweigeschossiger, flacher Neubau besetzt das Zentrum.
Als verbindender Baustein fungiert dieser als Dreh- und Angelpunkt zwischen den Bestandsgebäuden. Er bleibt jedoch als eigenständiger, neuer Baukörper ablesbar. Der Neubau hält Abstand, wird von den bestehenden Gebäuden, der Turnhalle und dem Hauptgebäude, abgerückt. Diese können sich wieder als klarere Volumen zeigen und erfahren dadurch eine Aufwertung. Es entsteht ein Konglomerat aus Baukörpern die sich zu einem Ganzen fügen.
An den Verbindungsstellen entstehen unterschiedlich breite, tiefe Einschnitte. Diese Zwischenräume dienen als Lichthöfe und lassen die Landschaft ins Gebäude fliessen und gewähren Ausblicke in die Umgebung. Gebäude und Landschaft werden miteinander verwoben.